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12/2024

Erfolgreiche Transformationsfinanzierung: Vertrieb vorbereiten, Marktfolge aktiv stärken!

Mit einer Kapitalerhöhung von 300 Millionen Euro hat die Deutsche Leasing im Herbst ein starkes Signal gesetzt: Gemeinsam mit den Sparkassen soll die Transformationsfinanzierung im Firmen- und Unternehmenskundengeschäft weiter ausgebaut werden. Ein hoher Finanzierungsbedarf, die enorme Reichweite der Sparkassen und ein attraktives Margen-Risiko-Verhältnis schaffen hier vielversprechende Potenziale - insbesondere für die Sparkassen-Finanzgruppe. Doch um diese Chancen voll auszuschöpfen, bedarf es mehr als nur einer strategischen Ausrichtung des Vertriebs: Auch die Marktfolge Aktiv muss - unabhängig von der Sparkassengröße - optimal vorbereitet werden, um neben dem Risikomanagement auch die Schnittstelle zum Vertrieb effektiv zu bedienen.
 
Vertrieb vs. Marktfolge
Typischerweise wird bei neuen Vertriebs- und Produktinnovationen zunächst der Vertrieb auf die Marktchancen vorbereitet, während die Marktfolge oft erst 18 bis 24 Monate später nachzieht. Diese Verzögerung zeigt sich auch bei der Finanzierung von Projekten zur Förderung erneuerbarer Energien, wie beispielsweise Windparks: Der Vertrieb akquiriert das Geschäft, während die Marktfolge unter erheblichem Druck steht, diese Geschäfte risikoadäquat und rechtssicher abzubilden. Denn Finanzierungen im Bereich der erneuerbaren Energien stellen spezielle Anforderungen, die technisches, regulatorisches und finanzielles Know-how erfordern.

Ein Beispiel:
Am Beispiel von Windparks wird dies deutlich: Potenzielle Betreiber bewerben sich in regelmäßigen Auktionen um einen Zuschlag, der ihnen über die Laufzeit von 20 Jahren einen staatlich garantierten Preis pro Kilowattstunde garantiert.  Die Einnahmesicherheit durch EEG-Zulagen verbessert das Rating und wirkt sich positiv auf die Finanzierung aus. Der Finanzierungsmarkt favorisiert dabei oft Non-Recourse Kredite, bei denen die Projektgesellschaft als Kreditnehmer auftritt. Das Asset sowie der EEG-Zuschlag dient dann als Sicherheit.


Um die Marktfolge Aktiv einer Sparkasse auf diese Anforderungen auszurichten und den Vertrieb erfolgreich zu ergänzen, sind neben strukturellen und personellen Voraussetzungen - wie die Bündelung von Analyse- und Sachbearbeitungsfunktionen sowie gezielte Personalentwicklung - drei zentrale Parameter entscheidend:
 

  • Art und Umfang der Finanzierungen - Die Festlegung des Gesamtkontingents, die zeitliche Verteilung sowie die Anzahl und das Volumen der Geschäfte bilden die Basis für die Kapazitätsplanung. Anders als im klassischen Gewerbekundengeschäft, bei dem Kapazitäten oft auf Basis von Kunden-Berater-Relationen berechnet werden, ist bei der Finanzierung von EE-Projekten die Anzahl der Geschäftsvorfälle entscheidend.
  • Marktangang - Viele Sparkassen steigen über das Konsortialkreditgeschäft in diesen Markt ein, was eine graduelle Personalentwicklung über eine Aufbauphase von rund 24 Monaten ermöglicht. Hier empfiehlt es sich, die Analyse und Sachbearbeitung im Spezialgeschäft anzusiedeln, um Expertise gezielt aufzubauen.
  • Risikoappetit - Eine strategische Eingrenzung auf Kunden mit hoher Bonität kann bei attraktiven Margen den Kapitalbedarf und die Eigenkapitalunterlegung optimieren. Dieser Parameter beeinflusst direkt die Bruttomarge und damit die Kapazitäts- und Investitionsmöglichkeiten in der Marktfolge Aktiv.

Diese drei Parameter legen die Grundlage für die notwendige Weiterentwicklung der Marktfolge Aktiv. In unseren exklusiven Webinaren für Mitglieder der Sparkassen Finanzgruppe oder in persönlichen Gesprächen teilen wir gerne detaillierte Umsetzungserfahrungen und bewährte Strategien zur erfolgreichen Transformation.

Erhalten Sie Impulse zu den Themen Privat- & Firmenkundengeschäft, Mediale Prozesse, Prozessstandards, Fusionen, Marktfolge Aktiv und  r u d i  in unseren 7 Webinaren – wie gewohnt für Sie kostenlos und komprimiert auf 60 Minuten!

Themenkarussell
11/2024

Kapazitäten in der Marktfolge Aktiv richtig steuern
Stabilität in unsicheren Zeiten

Der deutschen Wirtschaft droht das zweite Rezessionsjahr in Folge. Eine effiziente Marktfolge Kredit ist entscheidender denn je für die stabile Risikoposition einer Sparkasse. Der Einsatz von Standards, Technik und Vereinfachungen im Standard-Mengengeschäft ist der Schlüssel, um den Kapazitätseinsatz zu optimieren und sicherzustellen, dass die Ressourcen dort zur Verfügung stehen, wo sie benötigt werden. Wichtig dafür: eine risikoorientierte Strategie, die eine effiziente Kapazitätssteuerung zwischen Neugeschäftsproduktion und Risikovorsorge unter anspruchsvollen Marktbedingungen ermöglicht.

Ein paar unserer Ansätze finden Sie in unserem LinkedIn Beitrag vom 20. November und in dem dort dargestellten Themenkarussell. Wir unterstützen Sie dabei, ausgehend von Ihrer Vertriebsstrategie die Strukturen und Prozesse zu analysieren und anzupassen, damit Sie in unsicheren Zeiten agieren, anstatt zu reagieren.

Über SSC Management Consult:
SSC Management Consult ist ein hochspezialisierter Partner für die Sparkassen-Finanzgruppe und Verbundunternehmen. Seit über 20 Jahren sind wir mit viel Herzblut und Engagement für unsere Kunden da und bieten umfassende Beratungsleistungen. Wir legen unseren Fokus auf die Entwicklung und Umsetzung ganz individueller Strategien, die Ihnen dabei helfen, Ihre Strukturen und Prozesse zu optimieren sowie die digitale Transformation zu meistern. Mit viel Verständnis für die Kultur und Struktur der Sparkassen-Finanzgruppe begleitet SSC Management Consult Veränderungsprozesse ganz nah am Praxisalltag und mit klaren Ergebnissen. Dank zahlreicher erfolgreicher Projekte bei über 150 Sparkassen und Verbundunternehmen leistet SSC einen wichtigen Beitrag zur Effizienzsteigerung und Erschließung von Wachstumspotenzialen. Auch nach Abschluss eines Projekts ist SSC gerne weiterhin für Sie da.
Einige Beispiele aus den letzten 12 Monaten: die Neuausrichtung des Privatkundengeschäfts, die erfolgreiche Begleitung von Fusionen, die Optimierung des Kreditmanagements, von Marktfolgen Aktiv und Passiv oder die Einführung von modernen Kunden-Service-Centern. Zu unserem Spektrum gehören daneben auch die strategische Entwicklung von Kundenfokus-Programmen im Privatkunden- und Firmenkundengeschäft sowie die Implementierung digitaler Vertriebskanäle zur Effizienzsteigerung im gesamten Kundenmanagement.

 

 

Themenkarussell
09/2024

Zukunft R U D I

Immobilien, Baufinanzierung, Wohnen und Modernisierung sind mehr als nur Schlagworte, – sie sind zentrale Bausteine für die Zukunft der Sparkassen.

Der Deutsche Sparkassen- und Giroverband (DSGV) hat dies im Rahmen des Strategieprojekts "r u d i - rund um die Immobilie" erkannt und rollt nun seine Projektergebnisse aus. Mit einem umfassenden digitalen Ökosystem ermöglicht "r u d i" den Sparkassen, ihre Position als führender Ansprechpartner im Immobiliengeschäft zu festigen. Dabei stehen nicht nur Ertragsmöglichkeiten im Fokus, sondern auch die langfristige Kundenbindung über den gesamten Lebenszyklus der Immobilie hinweg.

Für Sparkassen bedeutet dies: Effizienzsteigerung und Erschließung neuer Ertragspotenziale, während Kunden alles aus einer Hand erhalten – von der Finanzierung über Modernisierung bis hin zur Verwaltung der Immobilie. Wie sehen Sie die Potenziale aus r u d i ? SSC Management Consult hat bereits erfolgreich Sparkassen in diesem Thema begleitet und unterstützt auch Sie gerne dabei, in dieser spannenden Phase die Potenziale von "r u d i" voll auszuschöpfen. Sprechen Sie gerne mit Florian Schürmann zu diesem Thema!

Über SSC Management Consult:
SSC Management Consult ist ein hochspezialisierter Partner für die Sparkassen-Finanzgruppe und Verbundunternehmen. Seit über 20 Jahren sind wir mit viel Herzblut und Engagement für unsere Kunden da und bieten umfassende Beratungsleistungen. Wir legen unseren Fokus auf die Entwicklung und Umsetzung ganz individueller Strategien, die Ihnen dabei helfen, Ihre Strukturen und Prozesse zu optimieren sowie die digitale Transformation zu meistern. Mit viel Verständnis für die Kultur und Struktur der Sparkassen-Finanzgruppe begleitet SSC Management Consult Veränderungsprozesse ganz nah am Praxisalltag und mit klaren Ergebnissen. Dank zahlreicher erfolgreicher Projekte bei über 150 Sparkassen und Verbundunternehmen leistet SSC einen wichtigen Beitrag zur Effizienzsteigerung und Erschließung von Wachstumspotenzialen. Auch nach Abschluss eines Projekts ist SSC gerne weiterhin für Sie da.
Einige Beispiele aus den letzten 12 Monaten: die Neuausrichtung des Privatkundengeschäfts, die erfolgreiche Begleitung von Fusionen, die Optimierung des Kreditmanagements, von Marktfolgen Aktiv und Passiv oder die Einführung von modernen Kunden-Service-Centern. Zu unserem Spektrum gehören daneben auch die strategische Entwicklung von Kundenfokus-Programmen im Privatkunden- und Firmenkundengeschäft sowie die Implementierung digitaler Vertriebskanäle zur Effizienzsteigerung im gesamten Kundenmanagement.

Newsletter 09/2024

Erfolgreiche Kundenlenkung in das KSC/KSC+

Mediale Kanäle wie das KSC und KSC+ sind ein wesentlicher Bestandteil moderner Kundenkommunikation der Sparkassen. Ein leistungsfähiges KSC+ bietet nicht nur klare Vorteile für die Kunden, sondern sorgt auch für einen spürbaren Effizienzgewinn in der Sparkasse.

 
Vorteile für Kunden und Sparkassen

Kunden profitieren davon, dass sie ihre Anliegen schnell, einfach und direkt erledigen können – ohne unnötige Umwege. Doch um das volle Potenzial dieser Vorteile auszuschöpfen, ist eine klare Kommunikation dieser Möglichkeiten an die Kunden entscheidend. Hier spielt der stationäre Vertrieb eine wichtige Rolle, indem er als Bindeglied zu den medialen Kanälen fungiert.
 
Erfolgsfaktor: Akzeptanz und Kommunikation
Der Erfolg des KSC+ hängt weniger von der "harten" Kundenansprache oder der parallelen Nutzung des stationären Vertriebs ab. Vielmehr geht es darum, die Vorteile des KSC+ effektiv zu kommunizieren und auch skeptische Kunden dazu zu ermutigen, das KSC+ einfach einmal auszuprobieren.


Mehr als nur Technik: Der Mensch im Mittelpunkt!
Um Servicekunden erfolgreich an das KSC+ heranzuführen, bedarf es mehr als nur technischer Infrastruktur. Entscheidend ist die Akzeptanz im Team. Die Mitarbeitenden müssen nicht nur die neuen Prozesse verstehen, sondern auch von deren Vorteilen überzeugt sein. Hier setzt SSC Management Consult an, indem gezielte Schulungen für Servicemitarbeitende und PK-Beratende zur Nutzenargumentation angeboten werden. Diese Schulungen  sind ein zentraler Baustein, um die Teams optimal vorzubereiten. Die richtige Struktur und schlanke Prozesse sind die Basis. Doch der entscheidende Erfolgsfaktor ist das Team vor Ort. Wenn die Mitarbeitenden den neuen Weg aktiv mitgestalten, entsteht der notwendige Rückenwind für den langfristigen Erfolg.


Ganzheitliche Begleitung: Von der Konzeption bis zum Go-Live
Um den Wandel erfolgreich zu gestalten, bietet SSC Management Consult eine umfassende Begleitung von der Konzeption bis zum Go-Live. Mit Erfahrung aus vergleichbaren KSC+-Projekten unterstützt SSC nicht nur bei der Planung und Umsetzung, sondern bietet auch die notwendigen Teamtrainings an. So wird nicht nur die technische Seite der Veränderung adressiert, sondern auch die menschliche Komponente – und damit der entscheidende Faktor für den Erfolg von KSC+.


Sprechen Sie uns gerne an, wenn auch Sie den Eindruck haben, dass wir Sie hier unterstützen können. Wir begleiten Sparkassen von der Konzeption bis zum Go-Live –   inklusive der Teamtrainings.

Newsletter 06/2024

Standardprozesse: Gewünschte oder echte Praxis?

Werden die Standardprozesse in der Sparkasse nur angewiesen oder auch umgesetzt? Ist der Standardprozess auch wirklich der optimale Prozess? Wie heben wir die Effizienzen? Diese Fragen beschäftigen nahezu alle Sparkassen.

Warum Standardprozesse? Die Umsetzung ist kein Selbstzweck. Sie dient der Effizienzsteigerung, der Qualitätssicherung und der Risikominimierung. „Standards akzeptieren und nicht infrage stellen“, so war es schon in der Betriebsstrategie der Zukunft zu lesen. Diese Ziele sollen erreicht werden und nicht nur eine Steigerung der PPS–Quote im Vergleich der Sparkassen.

Um das Thema praxisgerecht und mit über 1.000 Prozessen in einer überschaubaren Zeit anzugehen, müssen zwei Ebenen betrachtet werden, um richtig zu filtern:

1.    Abgleich auf Anweisungsebene:
•    Sind die Anweisungen abgehängt in PPS_neo?
•    Werden Zusatzinformationen genutzt?
•    Enthalten diese Zusatzinformationen relevante Änderungen zum Prozess?

In der Praxis zeigt sich nämlich, dass Zusatzinformationen so intensiv genutzt werden, dass der Prozess zwar nicht abgehängt wurde, aber faktisch individuell ist. Das fällt natürlich bei Prüfungen auf.

2.    Die zweite Ebene ist aufwändiger, denn hier muss überprüft werden, ob die tatsächliche Arbeitsweise auch der Anweisung entspricht.

Nach dieser Bestandsaufnahme sind die Prozesse entsprechend zu priorisieren. Denn nur so kann sichergestellt werden, dass wirklich mit den relevanten Prozessen begonnen wird und nicht nur mit den am einfachsten umzusetzenden.

Aber nicht alles ist eine Frage des Prozesses! Gerade Produktentscheidungen machen es oft schwierig und aufwändig. Bei der Mietkaution auf Sparbuchbasis ist das Problem nicht der Prozess, sondern das Produkt.

Und wenn der Markt nur noch die Standardfälle erledigen soll, z.B. zu entscheiden, welche Erbfälle dann besser zentral bearbeitet werden. Der Fallabschluss im Markt darf nicht übertrieben werden. Nicht alles, was mit neo geht, muss auch in der Filiale erledigt werden. Es gilt vielmehr: Alles, was in der Filiale gemacht wird, muss per neo gehen.

Die konsequente Nutzung digitaler Unterschriften wird ebenso nicht durch eine Arbeitsanweisung gelöst. Beim PenPad hilft nur Controlling, um vernünftige Quoten wie 85 % zu erreichen. Und bei ZAS und QES liegt noch viel Arbeit vor den Sparkassen.

Es müssen mehrere Handlungsfelder parallel bearbeitet werden, um tatsächlich effiziente Prozesse mit mehr Qualität und Geschwindigkeit zu erreichen. Die Anweisung von Standardprozessen ist nur ein Bestandteil.

Sprechen Sie uns gerne an, wenn auch Sie den Eindruck haben, dass ihre Prozesse nicht “State of the art" sind! Gerade auch in einem medialen Umfeld und unter Nutzung der Chancen der Digitalisierung konnten wir von SSC Management Consult schon viele Sparkassen und den DSGV begleiten, um im Sinne der Kundenzufriedenheit schneller und für die Sparkasse effizienter zu werden.

Neue Adresse 04/2024

Neue Adresse mit Blick auf den Rhein

Die SSC Management Consult rund um die Management Consult wächst beständig. Aus diesem Grund sind wir am 1. April 2024 umgezogen. Ab sofort blicken wir auf den wunderschönen Rhein und freuen uns, hier für sie tätig sein zu können.

Unsere neue Anschrift ist:

Gustav-Heinemann-Ufer 56

50968 Köln

Newsletter 03/2024

Teambetreuung in regionalen Standortformaten

Spätestens seit der Optimierung der Marktbearbeitung im Privatkundengeschäft (OptiMa) ist die Teambetreuung in regionalen Standortformaten in aller Munde – in diesem Newsletter werden Chancen, Herausforderungen und Rahmenbedingungen der Teambetreuung behandelt.

Die Chancen der Teambetreuung – oder auch 1:n-Betreuung (1 Kunde wird von n-Beratern betreut) genannt – sind vielfältig. Kennen wir es nicht alle? Wenn die Chemie nicht stimmt, nutzt die beste Fachkompetenz nichts, um ein stabiles Vertrauen zum Kunden aufzubauen. Beziehungsbanking halt! Doch sieht die Realität im Privatkundengeschäft nicht anders aus? Es ist keine Seltenheit, dass Quoten von über 50 % der Kunden unterbetreut sind. Es bleibt für Sparkassen eine Herausforderung, das klassische Privatkundengeschäft flächendeckend zu durchdringen.

Selbstentscheider treffen viele Entscheidungen im Bankgeschäft autark – „gut so“ klopft sich der effizienzgetriebene Vertriebssteuerer auf die Schulter, schließlich sind Selbstberatungslösungen ein wichtiger Baustein der Onlinestrategie. Und für Privatkundenberater sind diese aufgeklärten und preissensitiven Kunden nicht unbedingt „Handfresser“ und daher häufig nicht erste Wahl einer aktiven Ansprache Strategie.

Wenn wir auf den Rest des Portfolios schauen, stimmt bei anderen Kunden die „Chemie“ nicht. Oder der Beratungsschwerpunkt des Privatkundenberaters passt nicht zu den aktuellen Bedürfnissen des Kunden. Genau dies sollte vom Marktangangskonzept eigentlich nicht passieren, aber wenn die Zielerreichung schon mit „Handfressern“ auf Grün steht (leider stellen Handfresser häufig weniger als 1. Drittel des gesamten Kundenportfolios des Privatkundenberaters dar) befinden sich viele unterbetreute Kunden im Portfolio.

Genau hier setzt die Teambetreuung an. Idealerweise befinden sich im Team Generalisten, aber mit Spezialisierung. Besonderes Detailwissen in Produkten und Prozessen in den Themen Bausparen, Absicherung, Anlage und Vermögensaufbau, Ratenkredite und OBV helfen dem Kunden bei seinem Anliegen. Der Kunde bekommt sein Problem bestmöglich gelöst - nicht nur im Service - sondern auch in der Beratung. „Armutszeugnis dafür ein Team zu benötigen, das muss doch jeder Berater können“, werden Traditionalisten denken. "Anpassung an die Lebensrealität in Sparkassen" meinen viele andere. Und es zahlt auf die gemeinsame Zielteamkarte ein ohne komplizierte Verrechnungsmodelle.

Nicht jeder Berater passt zu jedem Kunden – die Chemiefrage kann ebenfalls im Team gelöst werden.

Und nicht jeder Berater kann und möchte im Webtermin seine Stärken ausspielen. Auch wenn das neue Normal bei zunehmend steigenden hybriden Kundenanteilen nicht wegzudenken ist, kann das Team sich auch hier unterstützen, und der ortsunabhängige, medial affine hybride Kunde kann auch online bedient werden.

Die Auslastungssteuerung durch Reduktion von Leerzeit bei Einzelnen dürfte ebenfalls profitieren. Voraussetzung sind Standorte, die über mindestens 4 besser 6 MAK PKB im Team verfügen.

Es gibt aber auch Herausforderungen. Wird der Einzelne, werden insbesondere vertriebsstarke Berater noch ausreichend wahrgenommen? Können sich vertriebsschwächere Berater im Team erfolgreicher wegducken? Die Selbststeuerungsfähigkeit von Privatkundenberaterteams wird sich zeigen, die Herausforderungen für die Führungskraft im BeratungsCenter werden sich verändern.

Auch das Ereignissystem und die vertriebliche Startseite unter OSPlus_neo sind nicht unmittelbar für die Teambetreuung ausgelegt. Einfache Sortier- oder Filterfunktionen sind leider kein Standard. Hier gilt es Leitlinien der standardisierten Marktbearbeitung zu entwickeln und dem Team mehr Verantwortung zur Selbststeuerung zu übergeben. Die Terminvereinbarung unter OSPlus_neo bietet Kunden mehr Vereinbarungsmöglichkeiten im Team. Wichtig bleibt die Auswahl eines bestimmten Wunschberaters für Kunden (Stichwort „Chemie“). Lückenlose Dokumentation der Kundenkontakte ist bei einer Teamlösung unabdingbare Voraussetzung für den Erfolg und die Akzeptanz der Lösung beim Kunden. Apropos Kunde: Die Mehrwerte der Teambetreuung sind als klare Vorteilskommunikation herauszustellen.

Die Teambetreuung ist nur ein Ansatzpunkt einer optimierten Marktbearbeitungsstrategie im Privatkundengeschäft. Und weiterhin eine wichtige Rolle spielen Prozessstandards, um mehr Zeit für Vertrieb zu generieren. Aber was nützen die besten Strategien und Standards, wenn zu wenig Menschen an Bord sind? Erhalten Sie Impulse zu den Themen Privatkundengeschäft, Prozessstandards und Fachkräftemangel in unseren 3 brandneuen Webinaren – wie gewohnt kostenlos und komprimiert auf 60 Minuten für Sie! Einfach anmelden unter Webinare - https://ssc-mc.de/aktuelles/webinare.html

Newsletter 10/2023

Die Glaskugel der Bankenindustrie

Was wäre, wenn die regionale Sparkasse wüsste, was die Region weiß? Was wäre, wenn es eine Glaskugel gäbe, die die Aktivitäten in einer Region vorhersagen kann? Was wäre, wenn es tatsächlich möglich wäre, schlauer als die Konkurrenz zu sein?


Der Konjunktiv lässt sich aus diesen Fragen vorerst wegstreichen, denn der Datenroboter bildet die Antwort darauf.


Professor Dr. Peter Vieregge entwickelte den Datenroboter aus der Regionalwirtschaft und dem Innovationsmanagement bei Unternehmen kommend. Bei verschiedenen Regionalanalysen aus der Wirtschaftsförderungsszene wurde von beteiligten Vorständen der Sparkassen immer wieder angemerkt, dass ergänzende und aktuellere Daten gebraucht würden als vorhanden waren. Ganz nach dem Motto: „Wir müssen das doch mal ganz anders machen!“. Diese Worte nahm Professor Vieregge mit, und basierte seine Entwicklung des Datenroboters auf diesem Gedanken.

Kurz und knapp dient der Datenroboter der genauen Marktanalyse in einer spezifischen Region. Diese Analyse gründet sich auf Echtzeitdaten und liefert damit hochqualitative und wertvolle Informationen für die Banken bzw. Sparkassen in der Region.

Jetzt könnte behauptet werden, dass Instrumente dieser Art bereits vorliegen. Doch SSC Management Consult stellte während diversen Projekten, wo es um das Vorantreiben des Neukundengeschäfts im Bereich der Firmen- und Unternehmenskunden ging, fest, dass diese Instrumente, bspw. auf der Suche nach Kunden mit guten Bonitäten, an ihre Grenzen stoßen. Das Problem: Die geschöpften Informationen sind weder aktuell noch sind die Daten, welche als Grundlagen für die Segmentierung der Kunden genutzt werden, von hoher Qualität. Trotzdem liegen der Datenbeschaffung hohe Kosten zugrunde.


Exakt bei der Problematik der veralteten und kostspieligen Daten setzt der Datenroboter von Professor Vieregge an: Als Glaskugel der Sparkassen liefert er sowohl die aktuellen als auch die hochqualitativen Daten zu einem vergleichsweise geringen (Kosten-)Aufwand.

Die Technik hinter dem Datenroboter lässt sich mit einer Glaskugel vereinfacht erklären. Man stelle sich eine Glaskugel vor, in der alles beobachtet werden kann, was in der Region passiert. Die Glaskugel kann Fragen beantworten, wie z.B. „Was sind für interessante Unternehmen bzw. Unternehmen in Veränderungsprozessen vorhanden?“, „Welche Firmen stehen vor einem Wachstumsschub?“, „Gab es eine Unternehmensgründung, oder -kauf?“, oder „Wurde ein Patent für eine innovative Technologie angemeldet?“ Der Datenroboter arbeitet mit brandaktuellen Daten, welche, wie auch bei anderen AI-Tools (bspw. ChatGPT), in gewisse Muster einsortiert werden, und somit eine Entwicklung in die Zukunft andeuten können. Wichtig zu erwähnen ist, dass die Beschaffung der Daten absolut legal verläuft, ohne dass auf Systeme der Sparkasse zugegriffen werden muss.

Der Datenroboter unterstützt sechs hilfreiche Fertigkeiten für Sparkassen:

  1. Transparenz über den Markt: Unternehmen bezogene Daten wie Name, Branche, Bankverbindung, aber auch flexible Daten wie Alter & Name des Geschäftsführers werden aufgelistet.
  2. Ansätze für Mehrgeschäft: Durch die erfassten Daten lässt sich ein Ansatzpunkt zur Kontaktaufnahme des Kunden identifizieren. Ein detailliertes Wissen über den (potenziellen) Kunden liegt vor, und hinterlässt einen positiven Überraschungseffekt.
  3. Wachstumspotenziale: Durch die Struktur-Analyse des Business Ökosystems werden Branchen-Cluster erkannt. Eine hohe Konzentration von Branchen verspricht ein hohes Wachstumspotenzial. Die regionale Branchenkompetenz wird dann mit der, der Kundenstruktur der Bank verglichen.
  4. Die Transparenz und der Aufbau von Business-Ökosystemen wird unterstützt. Wertschöpfungs- und Lieferketten werden identifiziert.
  5. Veranstaltungen (potenzieller) Kunden: Es wird erkannt, welche Orte – z.B. Messen - die Kunden besuchen und welche Veranstaltungen sie interessieren.
  6. Warnsignale: Auch kleine Indizien, wie Kommentare unter einem Zeitungsartikel, werden in die Analyse miteinbezogen.
  7. Potential-Kundenverhalten erkennen: welche (potenziellen) Kunden interessiert sich Online für unsere b2b-Angebote, wie Nachfolge oder Maschinenleasing?


Der Datenroboter wird dem Begriff einer Glaskugel also durchaus gerecht, da er alle regionalen Informationen filtert, die erfragt werden. Er überfordert den Kunden nämlich nicht mit einer Masse an Daten, sondern lässt sich gezielt auf die Fragestellung programmieren. Es geht folglich im ersten Arbeitsschritt um eine gezielte Fragestellung, nicht um die Technik.

Bei Interesse und weiteren Fragen melden Sie sich bitte bei SSC Management Consult unter https://ssc-mc.de/kontakt.html Sie werden hier gern beraten.

Es lohnt sich durchaus für Ihre Bank den Datenroboter auszuprobieren, denn „wer finanzieren will, muss auch verstehen“ (Professor Dr. Peter Vieregge). Hören Sie gerne auch in unseren Podcast zu diesem Thema rein https://open.spotify.com/episode/4xjokFhFutkzLufyB4cDDT

Projektbericht 2023

Projektbericht 2023

Vorschau

Broschüre

Unsere Broschüre mit den Projekten aus dem vergangenen Jahr ist erschienen.

Hierin informieren wir Sie wieder ausführlich über unsere Arbeit in den Bereichen Digitalisierung - Wachstum - Effizienz - Restrukturierung.

Jetzt Broschüre bestellen!

(Exklusiv für Mitglieder der Sparkassen-Finanzgruppe)

 

 

Einblicke 11/2022

Die Vermessung des Unbekannten?

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Einblicke | 11/2022

Energiekrise, hohe Inflation, massive Zinssteigerungen und vieles mehr – Sie haben das alles vorhergesehen und in Ihre Unternehmensplanung einbezogen? Dann sagen wir schlicht Respekt an alle, die das Unbekannte und vielleicht sogar Undenkbare haben kommen sehen.

Aus vielen Gesprächen mit Vorständen, Führungskräften und Mitarbeitenden aus Sparkassen nehmen wir wahr, dass das derzeitige Umfeld Prognosen für die nächsten 24 Monate kaum zulässt.

Wir haben uns daher mit der „Vermessung des Unbekannten“ und den Auswirkungen für das Privat- und Firmenkundengeschäft beschäftigt und einige Impulse aus der laufenden Projektarbeit bei Sparkassen für Sie zusammengestellt.

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Einblicke 08/2022

Digitalisierung - ein Spagat zwischen Buzzword und echter Praxis

Vorschau

Einblicke | 08/2022

Beim Thema Digitalisierung wird sicherlich keine Sparkasse „nein“ sagen. Aber wie kann die Sparkasse die Digitalisierung vorantreiben und nutzen, ohne dass es dabei bei einem „Buzzword“ bleibt?

Dieser Frage gehen wir in unserem aktuellen Einblickeheft nach und zeigen, wie der Spagat zwischen einem einfachen Schlagwort und echter Digitalisierungspraxis zu schaffen ist.

Denn eines wird aktuell immer deutlicher: Die Kunden wollen Multikanal, bedingungslos und ohne Einschränkungen – die Digitalisierung hilft, hierauf angemessen zu reagieren.

Lassen Sie sich von unseren Impulsen inspirieren und sprechen Sie mit uns, wie die für Ihre Sparkasse passende digitale Strategie aussehen kann.

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Sie möchten mehr erfahren? Dann melden Sie sich gleich zu unseren kostenlosen Digitalisierungs-Webinaren an:

Digitalisierung - ein Spagat zwischen Buzzword und echter Praxis

Digitalisierung - Entwicklung eines strategischen Zielbildes

Digitaler Vertrieb - schlank und einfach in den medialen Kanälen

Projektbericht 2022

Projektbericht 2022

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Unsere Broschüre mit den Projekten aus dem vergangenen Jahr ist erschienen.

Hierin informieren wir Sie wieder ausführlich über unsere Arbeit in den Bereichen Wachstum - Effizienz - Digitalisierung - Restrukturierung.

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Einblicke 12/2021

Digitaler Vertrieb - Vertrieb neu denken und digitalisieren

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Einblicke | 12/2021

Digitaler Vertrieb und Digitalisierung – das sind die Themen unseres aktuellen Einblickeheftes.

Sowohl die Sparkassenkunden als auch die Kundenberater/ -innen sind inzwischen sehr oft „multikanal unterwegs“, aber nicht immer. Und somit ist auch die Arbeitswelt hybrid: Denn manchmal ist sie digital und manchmal anfassbar als Dokument oder als Mensch, mit dem man im direkten Austausch kommunizieren kann. Und das ist auch gut so!

Aber wo liegt dann der Unterschied zwischen Digitalisierung und digitalem Vertrieb und gibt es überhaupt einen? Wir meinen ja. Denn Digitalisierung bedeutet Analoges umzuwandeln. Doch unsere Kunden und Berater im Vertrieb können wir nicht digitalisieren.

In unserem Einblickeheft nehmen wir Sie nun mit auf eine Reise durch die Welt der Effizienz durch Digitalisierung und der Ertragsteigerung durch einen digitalen Vertrieb. Denn „ob“ die Sparkassen eine digitale Vertriebsstrategie brauchen, ist schon lange keine Frage mehr, sondern das „Wie“ ist inzwischen entscheidend. Spannend ist auch die Frage: Ist das Digitale BeratungsCenter ein geeigneter Zwischenschritt oder springt die Sparkasse direkt in die Multikanalberatung in der Fläche?

Lassen Sie sich von unseren Impulsen inspirieren und sprechen Sie mit uns, wie die für Ihre Sparkasse passende digitale Vertriebsstrategie aussehen kann.

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Hier geht es zur Anmeldung Digitaler Vertrieb und Digitalisierung.

SparkassenZeitung 19.08.2021

Strategie als Kraftquelle für Veränderung

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Artikel | Erschienen in: SparkassenZeitung | 19.08.2021

In kritischen Veränderungsphasen müssen sich Beschäftigte an der Strategie neu ausrichten können. Diese Eigenschaft wird umso wichtiger, je größer und dezentraler eine Sparkasse ist.

Den Link zum Artikel der "SparkassenZeitung" finden Sie hier.

Projektbericht 2021

Projektbericht 2021

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Das Jahr 2020 war zweifellos außergewöhnlich, extrem herausfordernd und vermutlich auch sehr anstrengend im laufenden Tagesgeschäft.

Trotz allem haben wir bei unseren Kunden doch auch sehr erfreuliche Chancen gesehen und genutzt. So war beispielsweise das sonst vielleicht etwas zögerlich angegangene Thema Digitalisierung schlagartig präsent und ist bei Mitarbeitern/-innen und Sparkassenkunden in großen Schritten und mit hoher Akzeptanz vorangekommen. Denn „sie bewegt sich doch“, die Sparkassenwelt: manches ging plötzlich ganz schnell und vieles wurde beschleunigt realisiert ohne lange Diskussionen.

Auch für uns stellten sich vor diesem Hintergrund ganz besondere Fragen in der Vielzahl der Projekte, die wir im vergangenen Jahr begleitet haben.

In unserer Jahresbroschüre zeigen wir Ihnen eine spannende Auswahl von Themen, die unsere Kunden in der Sparkassen-Finanzgruppe bewegt haben.

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SparkassenZeitung 25.03.2021

Erfolgreich mit richtigen Stellhebeln

Vorschau

Artikel | Erschienen in: SparkassenZeitung | 25.03.2021

Fin- und Bigtechs greifen immer stärker die Kundenschnittstelle im Kreditgeschäft an. Um sie abzuwehren, müssen Sparkassen zügig Gegenmaßnahmen einleiten. Zehn Stellhebel zeigen wie.

Den Link zum Artikel der "SparkassenZeitung" finden Sie hier.

 

 

SparkassenZeitung 10.02.2021

Zielbild 2030: Für die Zukunft gut gerüstet

Vorschau

Artikel | Erschienen in: SparkassenZeitung | 10.02.2021

Die Ergebnissituation vieler Sparkassen ist sehr unterschiedlich. Kapitalisierungsdruck und Investitionserfordernisse in die Digitalisierung belasten zwar die Häuser, aus zwei Perspektiven lasse sich aber gegensteuern, kommentieren die Berater Björn Manstedten und Matthias Jahnke.

Den Link zum Artikel der "SparkassenZeitung" finden Sie hier.

 

 

Einblicke 01/2021

Ergebnisstabilisierung - Was Entscheider in Sparkassen jetzt angehen sollten!

Vorschau

Einblicke | 01/2021

Die 367 Sparkassen sind auch im derzeitigen schwierigen wirtschaftlichen Umfeld ein wesentlicher Anker für die deutsche Wirtschaft. Im Vergleich zu den Geschäftsbanken sind Risikoprofil, Rentabilität und insbesondere die Eigenkapitalbasis trotz der Restriktionen zur Eigenkapitalrefinanzierung über den Kapitalmarkt deutlich besser.

Das soll auch in Zukunft so bleiben!

In unserem Einblicke-Heft "Ergebnisstabilisierung - Was Entscheider jetzt angehen sollten!" stellen wir Ihnen anhand von konkreten Beispielen in Sparkassen vor, wie Wachstum der Erträge und die gleichzeitige Senkung der Kosten mit unserem ganzheitlichen Ansatz umsetzbar ist. Damit liefern wir Ihnen Impulse, wie der Masterplan Ihrer Sparkasse aussehen kann.

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Einblicke 10/2020

Best of BdZ – die größten Hits der „Betriebsstrategie der Zukunft“

Vorschau

Einblicke | 10/2020

Wachstum und Vertrieb, das sind natürlich die schöneren Themen für Sparkassen. Aber die Mittelfristplanung der Sparkassen zeigt: Die „Betriebsstrategie der Zukunft“ mit dem Fokus auf Effizienz ist nach wie vor notwendig und wird die Sparkassen auch noch einige Zeit begleiten.

Denn der Weg zu einer effizienten Vertriebssparkasse ist noch nicht zu Ende, wie unsere Erfahrungen nach über 40 BdZ-Projekten mit Sparkassen zeigen.

Manche Effizienzthemen …

  • kommen immer wieder wie z. B. die Nutzung neuer technischer Möglichkeiten im Passiv- und Dienstleistungsgeschäft.
  • nehmen Fahrt auf wie z. B. die kundengerechte mediale Betreuung der Geschäftskunden (BusinessCenter).
  • kommen neu hinzu wie z. B. die Überleitung der Servicekunden mit Kundenverantwortung in das KundenServiceCenter.
  • sind einfach unumgänglich wie z. B. die praxisgerechte Bemessung von Servicekapazitäten oder die Filialnetzoptimierung und die Anpassung der Öffnungszeiten.

In unserem Einblickeheft „Best of BdZ“ haben wir die Hits der BdZ-Themen von Sparkassen zusammengestellt. Vielleicht ist ja auch Ihr Lieblingshit dabei.

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Einblicke 07/2020

Betriebsstrategie der Zukunft - Effizienz im Firmenkunden-Geschäft

Vorschau

Einblicke | 07/2020

Effizienz und Firmenkundengeschäft in einem Atemzug hört sich vielleicht erst einmal ungewöhnlich an und klingt im ersten Moment sogar nach einem Widerspruch. Denn für gewöhnlich wird das Firmenkundengeschäft stark mit Wachstum und Ertrag assoziiert.

Mit diesem Einblicke-Heft zeigen wir, dass dies aber nicht zwingend der Fall ist und wie auch im Firmenkundengeschäft eine „effiziente Vertriebssparkasse“ aufgebaut werden kann.

Denn unsere Erfahrungen aus über 40 BdZ-Umsetzungsprojekten mit Sparkassen zeigen, dass der Stellhebel „Effizienz im Firmenkundengeschäft“ einen besonderen Stellenwert einnimmt und ein hohes Potenzial zur Effizienzsteigerung mit sich bringt.

Zentrale Stellhebel sind u. a. eine intelligente Kundensegmentierung, ambitionierte Kunden-Berater-Relationen (vorausgesetzt die Rahmenbedingungen wurden geschaffen), eine konsolidierte Serviceerbringung und der Einsatz eines BusinessCenters.

Wenn Sie mehr erfahren möchten, sprechen Sie uns an. Gerne stellen wir Ihnen auch persönlich unsere Erfahrungen aus BdZ-Projekten vor.

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Projektbericht

Projektbroschüre 2020

Vorschau

Broschüre

Die Sparkassen-Finanzgruppe befindet sich in schwierigen Zeiten: langanhaltende Niedrigzinsphase – digitale Transformation der Bankprozesse – Corona-Krise. Schwierig, bei diesen äußeren Umständen gleichzeitig noch den heutigen Anforderungen der Kunden an die Leistungsfähigkeit ihres Finanzdienstleisters gerecht zu werden.

Unser Jahresrückblick zeigt anhand von ausgewählten Beispielen, wie wir mit unserer Arbeit im letzten Jahr unsere Kunden bei ihren herausfordernden Projekten unterstützen und gemeinsam mit dem DSGV die Strategie der SFG mitgestalten konnten.

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Einblicke 01/2020

Betriebsstrategie der Zukunft - Effizienz im Service

Vorschau

Einblicke | 01/2020

Die Betriebsstrategie der Zukunft (BdZ) steht aktuell für Sparkassen im Fokus der Aufmerksamkeit. Man kann sogar sagen, es ist momentan das zentrale Thema der Sparkassen.
Und das ist nicht verwunderlich, denn die Mittelfristplanung der Sparkassen verdeutlicht: Das Ergebnis zukünftig stabil zu halten ist bereits jetzt eine große Herausforderung. Daher ist auch die Steigerung der Effizienz keine Handlungsoption mehr, sondern inzwischen zur zwingenden Notwendigkeit geworden.

Unsere Erfahrungen, die wir in über 30 BdZ-Umsetzungsprojekten mit Sparkassen sammeln konnten, zeigen, dass der Stellhebel „Effizienz im Service“ einen besonderen Stellenwert einnimmt und ein hohes Potenzial zur Effizienzsteigerung für Sparkassen darstellt.

Es gilt, Antworten auf die folgenden Fragen zu finden:

  • Wie kann der Aufwand für den personenbedienten stationären Service deutlich reduziert werden?
  • Wie können Servicekunden ohne Potenzial wirtschaftlich in die Kundenverantwortung des KSC überführt werden?
  • Wie kann ein „wirtschaftlicher Rückbau“ bei der Anzahl der GAA, SBT und KAD aussehen?

Über diese spannenden Fragen hinaus gibt es noch eine Vielzahl praxiserprobter Maßnahmen aus Sparkassen im Zusammenhang mit der BdZ.

Wenn Sie mehr erfahren möchten, sprechen Sie uns an. Gerne stellen wir Ihnen auch persönlich unsere Erfahrungen aus BdZ-Projekten vor.

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Einblicke 09/2019

Betriebsstrategie der Zukunft (BdZ)

Vorschau

Einblicke | 09/2019

Die erwartete Ergebnislücke in der Mittelfristplanung wird aufgrund der Zinssituation monatlich größer. Doch was können die Sparkassen dagegen unternehmen?

Die Steigerung der Erträge mit einer besseren Kundendurchdringung insbesondere auch im Provisionsgeschäft ist eine Möglichkeit, jedoch ist sie endlich.

Somit rückt die Reduzierung des Verwaltungsaufwandes immer mehr in den Fokus. Hierzu gehört auch die Durchsetzung von Standards im eigenen Haus als ein wichtiger Stellhebel. Denn die Orientierung an den Standards der Sparkassen-Finanzgruppe ist inzwischen keine Option mehr, sondern zwingende Notwendigkeit für eine „effiziente Vertriebssparkasse“. Doch wie funktioniert das?

Die „Betriebsstrategie der Zukunft“ (BdZ) ist hier ein wichtiger Wegweiser, den wir gemeinsam mit dem DSGV und Sparkassen entwickelt haben. Darüber hinaus haben wir bereits zahlreiche Sparkassen bei der Initialisierung und Realisierung der BdZ unterstützt.

In unserem aktuellen Einblicke-Heft möchten wir als „das Original“ für das Thema BdZ Ihnen die möglichen Handlungsoptionen daraus und die damit verbundenen Instrumente (z. B. BdZ-Radar) aus erster Hand vorstellen. Hiermit können Sie

  • einordnen, wo ihre Sparkasse steht,
  • die wesentlichen Lücken und Handlungsfelder bestimmen und
  • die größten Kostensenkungspotenziale identifizieren.

Nutzen Sie zudem unsere Erfahrung aus zahlreichen Umsetzungsprojekten in Sparkassen zu diesem Thema und melden sich zu Ihrer Erstinformation zu einem unserer kostenlosen Webinare an.

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Einblicke 06/2019

BusinessCenter: Effizienzen heben - Potenziale nutzen

Vorschau

Einblicke | 06/2019

Geschäftskunden sind nicht die Servicekunden im Firmenkundengeschäft – denn auch mit Geschäftskunden kann die Sparkasse beachtliche Erträge erzielen. Welchen Nutzen hat ein BusinessCenter in diesem Zusammenhang?

Durch den Aufbau oder Ausbau eines BusinessCenters können Sie Ihr Firmenkundengeschäft zukunftsorientiert ausrichten und treiben gleichzeitig Kundenzufriedenheit, Effizienz und Ertrag voran.

Mit unserem Einblicke-Heft informieren wir Sie zu den aktuellen Entwicklungen und den möglichen Potenzialen eines BusinessCenters.

Nutzen Sie zudem unsere Erfahrung aus zahlreichen Umsetzungsprojekten in Sparkassen zu diesem Thema und melden sich zu Ihrer Erstinformation zu einem unserer kostenlosen Webinare an.

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Projektbericht

Projektbroschüre 2019

Vorschau

Broschüre

Die Sparkassen-Finanzgruppe ist ständig in Bewegung, um den heutigen Anforderungen und ihren Kunden gerecht zu werden. In unserem beiliegenden Jahresrückblick zeigen wir an ausgewählten Beispielen, wie wir unsere Kunden im letzten Jahr bei ihren herausfordernden Projekten unterstützen und gemeinsam mit dem DSGV die Strategie der SFG mitgestalten konnten.

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bank und markt 03/2019

Vorinsolvenzliche Restrukturierung - mehr Risiken als Chancen für Banken

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Von Dr. Thomas Paul

Artikel | Erschienen in: bank und markt 03/2019

Volksbanken und Sparkassen beurteilen die EU-Richtlinie zum vorinsolvenzlichen Restrukturierungsverfahren eher negativ. Sie fürchten, dass die Ungleichbehandlung der Gläubiger zulasten der Banken gehen können.

Außerdem sehen sie Missbrauchsgefahren - das geht aus einer Studie von SSC Corporate Recovery hervor. Nicht zuletzt ist diese Skepsis auf unpräzise Definitionen und inhaltliche Spezifikationen des Richtlinientextes zurückzuführen, ist sich Thomas Paul sicher. Denn der grundsätzliche Ansatz, bei einer drohenden Insolvenz erst einmal eine Restrukturierung zu versuchen, wird auch von den Kreditgebern begrüßt.

Den gesamten Artikel können Sie hier erwerben.

News
01/2019

VdZ FK - Kundenzufriedenheit, Effizienz und Ertrag vorantreiben

Vorschau

News | 01/2019

Das Firmenkundengeschäft generiert ca. 40 % der Erträge im Kundengeschäft von Sparkassen mit noch beachtlichen Potenzialen. Die Vertriebsstrategie der Zukunft Firmenkunden (VdZ FK) liefert wichtige Impulse, um diese Potenziale zu heben.

Wir haben zahlreiche Sparkassen in der Weiterentwicklung dieses Geschäftsfeldes - insbesondere beim Auf- und Ausbau von BusinessCentern - unterstützt und kennen die entscheidenden Stellhebel.

Nutzen Sie unsere Erfahrungen bei der zukunftsorientierten Ausrichtung Ihres Firmenkundengeschäftes und treiben Sie Kundenzufriedenheit, Effizienz und Ertrag voran. Dazu empfehlen wir Ihnen insbesondere das Statement von Herrn Andreas Koch, Mitglied des Vorstandes der Sparkasse Leipzig, zu unserem Umsetzungsprojekt in der vorliegenden Broschüre.

Unser praxiserprobter Beratungsansatz sichert Ihnen eine ressourcenschonende Realisierung und eine messbare Ergebnisverbesserung.

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Melden Sie sich direkt zu unseren kostenlosen Webinar-Terminen an.

SVWL-Multikanalstrategie 2018

Die SVWL-Multikanalstrategie: Einfaches digital erledigen, Komplexes persönlich beraten

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SVWL-Multikanalstrategie 2018

Der Sparkassenverband Westfalen-Lippe hat gemeinsam mit fünf Sparkassen begleitet durch SSC Management Consult die Fortschreibung der SVWL-Multikanalstrategie unter Berücksichtigung der Digitalisierung entwickelt.

Im Ergebnis wurden vier Ergebnistypen erarbeitet. Mit diesem Strategiepapier haben die Sparkassen in Westfalen-Lippe die Herausforderungen und Chancen aus den aktuellen Entwicklungen der Digitalisierung angenommen und konkrete Maßnahmen entwickelt, wie sie sich weiterhin zukunftsorientiert positionieren können. Kernergebnis ist ein Instrument, mit dem die Sparkassen ihre Position in der Umsetzung der umfangreichen Lösungen der Sparkassen-Finanzgruppe im Multikanalvertrieb bestimmen und einen priorisierten, sparkassenspezifischen Handlungsfahrplan im Sinne der „Hilfe zur Selbsthilfe“ erstellen können.

News
10/2018

BdZ - Effizienzsteigerung mit der Betriebsstrategie der Zukunft

Vorschau

News | 10/2018

Ein starker und erfolgreicher Vertrieb braucht einen effizienten Betrieb. 

Bei der Konzeption der Betriebsstrategie der Zukunft (BdZ) durch den DSGV hat SSC Management Consult mehrere Handlungsfelder besetzt und damit die Ergebnisse aus erster Hand mitgestaltet.

Profitieren Sie von unserem Know-how und unserem professionellen Projektmanagement für die Umsetzung der Original-Projektergebnisse in Ihrer Sparkasse. 

Unser praxiserprobter Ansatz ermöglicht eine fundierte und gleichzeitig ressourcenschonende Vorbereitung der erforderlichen Richtungsentscheidungen mit der Erarbeitung von konkreten Stellhebeln und Kostensenkungspotenzialen.

Nutzen Sie zur Erstinformation unsere Broschüre und unsere kostenlosen Webinare. 

Wir erstellen Ihnen gerne ein konkretes Angebot für die Umsetzung der BdZ und freuen uns auf den persönlichen Austausch mit Ihnen.

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Infobroschüre
2018

Fünf aktuelle und zentrale Handlungsfelder für Sparkassen

Vorschau

Broschüre | 2018

SSC Management Consult — praxisnah • bodenständig • umsetzungsstark

Seit über 15 Jahren begleiten wir die Sparkassen-Finanzgruppe und gestalten deren Strategie mit und sichern deren Umsetzung durch zahlreiche Projekte in Sparkassen und mit Regionalverbänden ab. Als langjähriger erfahrener Partner stehen wir für alle relevanten Themen der Sparkassen-Finanzgruppe und treiben neue und innovative Themen aktiv voran.

Derzeit sehen wir fünf aktuelle und zentrale Handlungsfelder, die die Sparkassen aus unserer Sicht angehen müssen, um vorhandene Potenziale zu heben und ihre Marktführerschaft weiterhin zu behaupten. In unserer Broschüre zeigen wir, wie wir unsere Kunden bei diesen Themen begleiten können. Darüber hinaus können mit unserem neuen Beratungsangebot zum Thema Payment nachhaltig Erträge gesteigert werden.

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Empirische Studie
2018

Fintechs im Firmenkundengeschäft - Bedrohung oder Anstoß für Veränderung für Banken und Sparkassen?

Vorschau

Empirische Studie | 2018

Unsere Studie basiert auf der Befragung von Entscheidern bei Fintech-Investoren, Banken und Sparkassen sowie auf ergänzenden Expertengesprächen.

Bereits 2017 haben wir eine Studie zur Bedeutung von Fintechs im Firmenkundengeschäft durchgeführt. Doch seither hat sich einiges verändert in der Firmenkundenlandschaft.

Die nun vorliegende, vollständige Dokumentation gibt auf rund 80 Seiten einen Überblick zu den aktuellen Entwicklungen und Perspektiven im Firmenkundengeschäft. Auf dieser Grundlage haben wir konkrete Handlungsempfehlungen für Entscheider in Banken und Sparkassen zur Weiterentwicklung des Firmenkundengeschäftes im eigenen Institut formuliert.

Gerne diskutieren wir die Ergebnisse mit Ihnen. 

Kontaktieren Sie uns hier.

Projektbericht

Projektbroschüre 2018

Vorschau

Broschüre

Seit unserer Gründung vor 15 Jahren haben wir uns zu einem der fünf großen Management-Berater für die Sparkassen-Finanzgruppe entwickelt und Impulse geliefert, die starke Wettbewerbsposition der Sparkassen und Verbundpartner zu verteidigen.

Mit unserer kürzlich erschienenen Jahresbroschüre möchten wir Ihnen wieder einen Einblick in unsere Projekte des vergangenen Jahres geben, durch die wir unsere Kunden erfolgreich unterstützen konnten, ihre Wachstumschancen zu nutzen, Effizienzpotenziale zu heben und die Digitalisierung zu gestalten.

Projektbericht 02/2018

Optimierte Prozesse im Passiv- und Dienstleistungsgeschäft

Projektbericht 02/2018

Schon viele Male standen die Prozesse des Passiv- und Dienstleistungsbereichs im Mittelpunkt der Betrachtungen und wurden immer wieder weiterentwickelt. Doch das Thema ist durch die fortschreitenden Gestaltungsmöglichkeiten vor allem aus technischer Sicht nach wie vor aktuell. Um eine zukunftsfähige Positionierung der eigenen Sparkasse zu gewährleisten, hatte sich unser Kunde zu Beginn des Projektes die folgenden Ziele gesetzt: 

  1. Der Markt sollte entlastet werden, um damit vertriebsaktive Zeit zu schaffen.
  2. Zudem sollte auch der Marktservice deutlich entlastet werden, um diesen noch effizienter aufzustellen.
  3. In einem weiteren Schritt sollten die vorhandenen Prozesse kundenorientierter und schlanker ausgestaltet werden.

Die Vorgabe bei der Konzeption war eine klare Ausrichtung am Prozess-Standard aus PPS und den DSGV-Modellorganisationen sowie ein deutlicher Verzicht auf individuelle „Sonderlocken“ im Prozessablauf. Ansatzpunkte zur Gewährleistung dieses Vorhabens waren die vorhandenen Möglichkeiten mit OSPlus und OSPlus_neo, die sowohl für den stationären Vertrieb als auch für die Internet-Filiale und das Service-Telefon stärker genutzt werden sollten.

Acht Handlungsfelder wurden im Verlauf identifiziert, die die optimale Gestaltung der Prozesse im Passiv- und Dienstleistungsgeschäft vorangetrieben hat:

  1. Unterschriften und Papier reduzieren (Unterschriftsverzicht ausweiten, Pen-Pad einsetzen, Girokombivertrag nutzen, Nutzung virtuelle U-Karte intensivieren);
  2. OSPlus nutzen (Mahnverfahren automatisieren, Standardfälle Online-Banking und Freistellungsaufträge fallabschließend im Markt);
  3. Standards nutzen (Prozesse vereinfachen, Einsatz Loseblatt-Sparkassenbuch ausweiten);
  4. Kontrollen und Archivierung überprüfen (Kontrollen stärker risikoorientiert ausrichten, Archivierungsaufwand reduzieren);
  5. Fokus auf die „richtigen“ Kunden (Datenbestände bereinigen);
  6. Strukturen neu gestalten (Strukturen und Aufgaben im Marktservice anpassen);
  7. Kapazitäten anpassen (Kapazitätsveränderungen realisieren bzw. im Markt für angestrebte Kontaktintensität mit Kunden nutzen);
  8. Mediale Kanäle stärken (Leistungsspektrum und Prozesse in der Internet-Filiale und im Service-Telefon ausbauen).

In zahlreichen operativen Arbeitstreffen haben wir unseren Kunden zur optimalen Prozessgestaltung und zu Abstimmungen mit den Führungskräften im Rahmen der Konzepterstellung unterstützt. Parallel dazu erfolgte die Vorbereitung auf die Einführung von OSPlus_neo.

Im Anschluss an die Konzeptphase haben wir umfassend die erfolgreiche Umsetzung der Projektergebnisse bis hin zur Schulung der Multiplikatoren begleitet. Über die Multiplikatoren vor Ort in den Filialen wurde eine praxisnahe Unterstützung bei der Vorbereitung und Umsetzung der Prozesse im Markt und Marktservice unter dem Motto sichergestellt: „Zeigen wie es geht, was sich ändert und verbessert.“

 

Bei Fragen oder Interesse an diesem Projekt wenden Sie sich bitte an:

Dr. Björn C. Manstedten oder Ralf Pötter

Projektbericht 01/2018

DialogCenter mit echter Kundenverantwortung

Projektbericht 01/2018

Mit dem hier beschriebenen Projekt hatte sich unser Kunde eine umfassende Anpassung der vertrieblichen Ausrichtung zum Ziel gesetzt. Dieser Weg soll vor allem auch durch ein KundenServiceCenter (KSC) weiter vorangetrieben werden. Das KSC sollte hierbei die folgenden Bereiche umfassen:

  • Übernahme der Kundenverantwortung für Servicekunden, fallabschließende Bearbeitung von Serviceanfragen aller Privatkunden und Abschluss einfacher Produkte in einem neuen Dialog-Center.
  • Ergänzung der persönlichen Beratung in den dezentralen Standorten für Geschäfts- und Gewerbekunden und direkte Kundenverantwortung für das Geschäftskundensegment in einer neu geschaffenen BusinessLine.
  • Angebot eines umfassenden Leistungsspektrums entsprechend eines stationären Beratungscenters in der DirektFiliale für medial-affine Kunden.

Für den Aufbau des DialogCenters unterstützten wir unseren Kunden in den Bereichen „Definiti-on Leistungsspektrum“, „Gestaltung Service- und Produktprozesse“ sowie „Bemessung der Kapazitäten“.

In gemeinsamen Workshops wurde der Leistungskatalog des DialogCenters für Services und Pro-dukte definiert. Hierbei gaben sowohl die Kundenerwartung als auch die Sicht der Sparkasse (u. a. Kostenperspektive) die notwendigen Orientierungshilfen. Mit der Übernahme der Kundenver-antwortung ist ein umfassendes Leistungsspektrum im DialogCenter erforderlich, um für das Segment der Servicekunden die Kapazitäten im stationären Vertrieb entsprechend reduzieren zu können.

Die Service- und Produktprozesse des DialogCenters wurden im Projekt nicht nur auf den Einsatz im DialogCenter neu ausgerichtet, sondern gleichzeitig auch optimiert. Ziel waren hierbei einfache, schlanke und soweit wie möglich fallabschließende Kundenprozesse ohne Unterschriften mit einem breiten Einsatz der weichen Identifizierung des Kunden und der Möglichkeiten der ISP.

Neben den unmittelbar auf Grundlage eines Kundenauftrages zu bearbeitenden Prozessen fallen durch die Übernahme der Kundenverantwortung auch zahlreiche Bestandsprozesse in den Aufgabenbereich des DialogCenters. Hier unterstützten wir bei der Auswahl und fachlichen Ausgestaltung der relevanten Bestandsprozesse für Servicekunden.

Ein weiteres wesentliches Gestaltungselement des neuen DialogCenters war zudem eine Abschätzung der erforderlichen Kapazitäten zum Startzeitpunkt und im Zeitverlauf. Dazu erfolgte die Kapazitätsabschätzung in Abhängigkeit von dem angebotenen Leistungsspektrum und den erwarteten Fallzahlen sowie einem optimierten Aufbau des DialogCenters mit höherer Flexibilisierung der erforderlichen Kapazitäten (z. B. Poollösung durch Zusammenlegung Inbound- und Outbound-Aktivitäten).

 

Bei Fragen oder Interesse an diesem Projekt wenden Sie sich bitte an:

Dr. Björn C. Manstedten oder Ralf Pötter

Der Tagesspiegel vom 13.01.2018

Artikel "Das Firmenkonto fürs Handy"

Von Carla Neuhaus (Der Tagesspiegel)

Artikel | Erschienen in: Der Tagesspiegel | 13.01.2018

Der Artikel im Tagesspiegel berichtet über FinTechs, die den etablierten Banken und Sparkassen zunehmend das Firmenkundengeschäft streitig machen. Michael Schmidt von SSC Management Consult hat in diesem Artikel hierzu seine Einschätzung gegeben.

Den Artikel zum Download finden Sie hier:

Der_Tagesspiegel_Das_Firmenkonto_fuers_Handy_180113.pdf

News 1/2018

Vertriebsstrategie der Zukunft Firmenkunden - Umsetzungserfahrungen

Vorschau

News | 01/2018

Das Firmenkundengeschäft steht für durchschnittlich 40 % des Zins- und Provisionsüberschusses der Sparkassen und zeichnet sich durch eine im Vergleich zum Privatkundengeschäft gute Cost-Income-Ratio aus. Mit der Vertriebsstrategie der Zukunft Firmenkunden (VdZ FK) liefert der DSGV den Sparkassen eine wertvolle Hilfestellung zur nachhaltigen Sicherung der Erträge.

Die VdZ FK gibt Antworten auf verändertes Kundenverhalten, Digitalisierung und Ergebnisdruck und zeigt Wege, wie Sparkassen die Chancen für weiteres Wachstum nutzen können. Die jüngst verschärften Kapitalvorgaben aus Basel IV dürften zudem bei einigen Banken zu reduzierter Risikobereitschaft führen. Auch daraus entsteht neuer Verteilungsspielraum zu Gunsten der Sparkassen-Finanzgruppe.

Unseren News-Beitrag zu diesem Thema können Sie hier bestellen.

die bank Nr. 1 Januar 2018

FinTechs im Firmenkundengeschäft - Erhebliche Markteintrittschancen

Vorschau

Von Michael Schmidt

Artikel | Erschienen in: die bank 1/18 | 01.12.2017

Noch spielen die etwa 40 in Deutschland im Firmenkundengeschäft aktiven FinTechs mit einem Marktanteil von unter 0,1 Prozent eine untergeordnete Rolle.

Doch ihr Potenzial ist erheblich: Bis zum Jahr 2025 könnte ihr Marktanteil auf bis zu zehn Prozent steigen, belegt eine aktuelle Studie. Demnach stehen 3,4 Mrd. € Bruttoertrag p. a. aus dem Firmenkundengeschäft der deutschen Banken und Sparkassen "im Feuer".

Den Artikel zum Download finden Sie hier:

Die_Bank_01-2018_FinTechs_im_FK-Geschaeft.pdf

BankInformation 10/17

Fintechs im Firmenkundengeschäft

Vorschau

Artikel | Erschienen in: BankInformation 10/17 | 02.10.2017

Banken und Sparkassen müssen sich wappnen. Fintechs sind angetreten, ihnen nicht nur im Privatkunden-, sondern auch im Firmenkundengeschäft ihre Marktanteile streitig zu machen.

Zudem verfolgen Fintechs eine intelligente Angriffsstrategie, indem sie sich drei wichtige Partner ins Boot holen, um ihre Ziele zu erreichen.

Den Artikel zum Download finden Sie hier:

BankInformation_1710_FK_Fintechs.pdf

News 9/2017

Vertriebsstrategie der Zukunft Firmenkunden

Vorschau

News | 09/2017

Die gewerblichen Kundensegmente erzielen in Sparkassen im Durchschnitt 40 % des Zins- und Provisionsüberschusses bei einer guten Cost-Income-Ratio. Aus unserer Sicht ist das Firmen- und Gewerbekundensegment einer der Hebel für Wachstum und ermöglicht eine (Teil-)Kompensation der insgesamt rückläufigen Erträge.

Die Vertriebsstrategie der Zukunft Firmenkunden des DSGV bietet hier gute Ansatzpunkte Chancen zu nutzen. Gleichzeitig ist die Strategieformulierung und deren Umsetzung komplex. Hierzu bieten wir unsere Unterstützung an.

Unser Exposé zu diesem Thema können Sie hier bestellen.

Bankmagazin 7-8/2017

Artikel "Was hilft, wenn der Teich austrocknet" - Onlineartikel

Von Christian Kemper (Springer Professional)

Artikel | Erschienen online: Springer Professional | 03.08.2017

Springer Professional veröffentlichte kürzlich online einen im Bankmagazin erschienenen Artikel, der Ergebnisse aus unserer FinTech-Studie zitiert.

Den Artikel finden Sie hier.

Handelsblatt online vom 31.07.2017

Artikel "Gemeinsam stark" - Onlineartikel

Von Frank Matthias Drost und Katharina Schneider (Handelsblatt online)

Artikel | Erschienen in: Handelsblatt online | 31.07.2017

Das Handelsblatt online veröffentlichte kürzlich einen Artikel, in dem auf die Ergebnisse unserer FinTech-Studie verwiesen wird.

Den Artikel finden Sie hier.

WirtschaftsWoche vom 07.06.2017

Artikel "Fintechs fordern Banken bei Firmenkunden heraus"

Von Frank Matthias Drost (Handelsblatt)

Artikel | Erschienen in: WirtschaftsWoche | 07.06.2017

Die WirtschaftsWoche veröffentlichte kürzlich einen Artikel, der unsere FinTech-Studie zitiert.

Den Artikel finden Sie hier.

Betriebswirt-
schaftliche Blätter 06/2017

Natürliche Fluktuation reicht nicht

Vorschau

Von Dr. Björn C. Manstedten (SSC Management Consult) und Jochen Feindt (v. Rundstedt & Partner)

Artikel | Erschienen in: Betriebswirtschaftliche Blätter | 02.06.2017

Das immer anspruchsvoller werdende Wettbewerbsumfeld verlangt von Sparkassen nach wie vor ein hohes Maß an Agilität und Veränderungsbereitschaft. Auf die mit der sich weiterhin verändernden Marktsituation wachsenden Herausforderungen reagieren die Sparkassen mit Initiativen, um die eigene Effizienz zu verbessern. Im Fokus stehen vor allem Maßnahmen, die Vertriebsstrukturen anzupassen sowie Geschäftsprozesse neu zu gestalten. Hierdurch rückt das Thema Personal und der damit verbundene Aufwand in das Zentrum der Aufmerksamkeit.

Allerdings geht es nicht in erster Linie darum, Personal abzubauen, sondern vielmehr geeignete Lösungen zu finden, mit denen die betroffenen Mitarbeiter und die Sparkassen zufrieden sind. In diesem Artikel zeigen wir zusammen mit v. Rundstedt & Partner aus Düsseldorf verschiedene Wege und Möglichkeiten, mit denen nicht nur Personal abgebaut, sondern auch "umgebaut" werden kann, so dass eine für beide Seiten geeignete Lösung gefunden werden kann.

Den gesamten Artikel finden Sie hier:

Natürliche Fluktuation reicht nicht.pdf

derStandard.at vom 24.05.2017

Artikel im Standard "Zunehmende Konkurrenz für Banken im Geschäft mit Firmenkunden"

Vorschau

Von Alexander Hahn (derStandard.at)

Artikel | Erschienen in: derStandard.at | 24.05.2017

Unter dem Titel "Zunehmende Konkurrenz für Banken im Geschäft mit Firmenkunden" berichtet der österreichische Standard über die Ergebnisse aus unserer FinTech-Studie "FinTechs ohne Chance im Firmenkundengeschäft?".

Den Link zum Artikel finden Sie hier.

Handelsblatt vom 23.05.2017

Artikel "Transferwise bietet grenzenlose Konten"

Vorschau

Von Katharina Schneider (Handelsblatt)

Artikel | Erschienen in: Handelsblatt online | 23.05.2017

Das Handelsblatt hat einen Artikel über Transferwise veröffentlicht, die ab sofort grenzüberschreitende Konten für kleine Unternehmen und Selbständige anbieten.

Auch hier wird wieder Bezug auf unsere Studie genommen und eine Graphik mit Ergebnissen daraus gezeigt.

Den Link zum Artikel finden Sie hier.

Handelsblatt Nr. 96 vom 18.05.2017

Artikel im Handelsblatt "Kampf um den Firmenkunden"

Von Elisabeth Atzler und Katharina Schneider (Handelsblatt)

Artikel | Erschienen in: Handelsblatt Nr. 96 | 18.05.2017

Unter dem Titel "Kampf um den Firmenkunden" berichtet das Handelsblatt unter anderem über die Ergebnisse aus unserer FinTech-Studie "FinTechs ohne Chance im Firmenkundengeschäft?".

Den Link zum Artikel finden Sie hier.

Standpunkte 05/2017

Die digitale Aufbauorganisation: Unsere Kunden sind digital, wir sind es nicht

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Standpunkte | 05/2017

Digitale Kunden wollen digitale Banken. Das haben die Kreditinstitute auch verstanden und bieten ihren Kunden inzwischen digitalisierte Prozesse, Online-Eröffnung von Girokonten und Online-Kreditabschlüsse. Doch eine auf die Digitalisierung ausgerichtete Anpassung der Aufbauorganisation hat noch nicht stattgefunden.

Wir glauben, dies liegt nicht zuletzt daran, wie das Thema Digitalisierung grundsätzlich verstanden wird. Während sich Innovationszyklen verkürzen und neue Technologien zusätzlichen Handlungsdruck auslösen, haben Initiativen zur Digitalisierung bislang oft nur Projektcharakter. Und genau das muss sich ändern!

Daher zeigen wir in unserer aktuellen Standpunkte-Ausgabe, welche Möglichkeiten es gibt, auch die Aufbauorganisation eines Kreditinstitutes digital auszugestalten.

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Empirische Studie
2016/2017

FinTechs ohne Chance im Firmenkundengeschäft?

Vorschau

Empirische Studie | 2016/2017

FinTechs verändern die Bankenlandschaft – das ist nichts Neues und Studien hierzu gibt es en masse. 

Bislang einzigartig ist die Betrachtung von zwei Perspektiven: die der Investoren und die der Banken und Sparkassen. Dies ermöglicht uns eine objektive Bewertung der Markttreiber und das Zeichnen eines Bildes, wie die FinTech-Landschaft 2025 aussehen wird.

Die Studie zeigt, welche Chancen FinTechs perspektivisch haben, ob sie sich auch im Firmenkundengeschäft durchsetzen können und wer bei richtiger strategischer Aufstellung 2025 das Potenzial hat, noch am Markt vertreten zu sein. Darüber hinaus haben wir die Ergebniswirkung in den verschiedenen Szenarien abgeschätzt.

Gerne diskutieren wir die Ergebnisse mit Ihnen. 

 

Kontaktieren Sie uns hier.

Einblicke 02/2017

Digitalisierung ist für alle da - Kunde und Bank profitieren

Vorschau

Einblicke | 02/2017

Wie steht es eigentlich um die digitale Fitness der Banken? Sie zeigt sich für Kunden insbesondere an den digitalen Kontaktpunkten im Markt bis hin zum Marktservice.

Digital darf nicht nur „schick“ für die Kunden, sondern muss zugleich auch kostengünstig für die Bank sein. Dazu müssen die Banken die eigenen Stärken besser ausspielen: es gilt die Funktionalitäten der Online-Banking-Plattformen zu nutzen, Prozesse der Nachbearbeitung zu automatisieren und zu digitalisieren. Gleichzeitig darf hierbei aber auch die Vereinfachung und Standardisierung nicht vergessen werden – denn Standards helfen Kunden und Banken in der digitalen Bedienung.

Wir sind fest davon überzeugt: Nicht alle Kunden sind gleich! Manchmal muss auch eine zentrale mediale oder digitale Betreuung z. B. von Servicekunden ausreichen.

Das alles und noch einige Ansatzpunkte mehr zur Digitalisierung zeigen wir in unserem neuen Einblicke-Heft.

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Projekte
2016

Projekte 2016

Vorschau

Broschüre | Projekte 2016

Wir beginnen das neue Jahr 2017 mit einem Rückblick auf unsere interessantesten Projekte und Publikationen aus 2016.

Auch im vergangenen Jahr konnten wir ein breites Spektrum vielfältiger Themenstellungen für unsere Kunden bearbeiten und dazu beitragen, sich wachstumsorientiert, effizient und für den digitalen Wandel gewappnet im Markt zu positionieren. Für unseren Geschäftsbereich Corporate Recovery berichten wir über die erfolgreiche Sanierung mittelständischer Unternehmen.

Einblicke 01/2017

Geschäftskunden – das ungeliebte Kind mit wenig Potenzial?

Vorschau

Einblicke | 01/2017

Das Thema Geschäftskunden ist sehr vielschichtig. Ob die Bank mit Geschäftskunden Geld verdient oder stattdessen nur Kosten generiert, hängt von der individuellen Ausgestaltung ab.

So lohnt es sich z. B. bei Geschäftskunden mit Potenzial, eine persönliche Betreuung zu gewährleisten und die Lücken in der Produktnutzung systematisch zu schließen. Bei Service-Geschäftskunden sieht es hingegen anders aus: die Bank steht bei Bedarf für eine Beratung zur Verfügung – Services werden effizient abgewickelt.

Wir haben dem Thema unser aktuelles Einblicke-Heft gewidmet und beleuchten darin die verschiedenen Möglichkeiten in diesem Segment.

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Einblicke 10/2016

Das KundenServiceCenter der Zukunft - mehr als eine Telefonzentrale

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Einblicke | 10/2016

Ein modernes KundenServiceCenter (KSC) ist mehr als eine „bessere“ Telefonzentrale. Zwar bietet es nach wie vor auch einfache Services an, aber der Vertrieb und die Kundenbindung werden immer stärker zu zentralen Aufgaben im KSC.

Und auch hier ist der Multikanal-Ansatz wieder das zentrale Thema. Denn wer Multikanal ernst nimmt, braucht ein leistungsfähiges KundenServiceCenter. Und das hat nichts mehr mit „nur“ einer Telefonzentrale zu tun. Denn das KSC soll zukünftig Vertriebsimpulse aufnehmen und Kunden potenzialorientiert in den richtigen Kanal überleiten (z. B. Termin mit dem Kundenberater) – das Steuern der Kunden ist also erwünscht und erlaubt. Aber das KSC der Zukunft kann noch mehr...

... diesen und weiteren spannenden Aspekten gehen wir in unserem Einblicke-Heft „KundenServiceCenter der Zukunft“ nach.

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Standpunkte 09/2016

FinTechs: Ernste Bedrohung oder kooperative Partner? – Welches Potenzial tatsächlich hinter FinTechs steckt

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Standpunkte | 09/2016

FinTechs erobern die deutsche Kreditwirtschaft in einem rasanten Tempo. Obwohl FinTech-Start-ups permanent versuchen im Markt Fuß zu fassen, schaffen es jedoch nur wenige, sich tatsächlich im hart umkämpften Finanzsektor mit einem skalierbaren Geschäftsmodell zu etablieren. Gelingt es ihnen allerdings, haben sie durchaus Potenzial, durch innovative technologische Entwicklungen die Finanzdienstleistungsbranche entweder zu unterstützen oder direkt anzugreifen.

In unserem neuen Standpunkte-Heft schildern wir, warum Banken und Sparkassen die FinTechs genau beobachten sollten, denn im Zeitalter digitaler Innovationen und eines rasanten Technologiefortschritts muss schnell agiert werden: Wer einmal in einem Innovationszyklus hinter PayPal, Google & Co. zurückfällt, findet vielleicht nie wieder den Anschluss an den Kunden.

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Studie
06/2016

Studie zur Sanierung von kleinen und mittelgroßen Unternehmen

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Studie | 06/2016

Aufgrund der hohen Anzahl von kleinen und mittelgroßen Unternehmen in Deutschland kommt Insolvenzen im Mittelstand eine hohe volkswirtschaftliche Bedeutung zu. Allein im Jahr 2014 gab es 24.030 Unternehmensinsolvenzen, davon entfielen 23.934 auf kleine und mittelgroße Unternehmen, was einem Anteil von 99,6 % entspricht.

Die im Juni 2016 erschienene Studie von SSC Management Consult, dem IfUS Institut für Unternehmenssanierung und -entwicklung und WELLENSIEK Rechtsanwälte untersucht die gegenwärtige Praxis der Sanierung von kleinen und mittelgroßen Unternehmen durch ein Insolvenzverfahren im Rahmen des ESUG. Da Volksbanken und Sparkassen als Hauptfinanzierer des Mittelstandes besonders stark in diesen Prozess involviert sind, wurden bundesweit über 100 Institute zu ihren Erfahrungen mit den sogenannten ESUG-Fällen befragt.

Studie anfordern

NZI
05/2016

Eigenverwaltung und Insolvenzplan bei KMUs

Vorschau

Artikel | Erschienen in: Neue Zeitschrift für Insolvenz- und Sanierungsrecht 10/2016 | Mai 2016

Zu unserer kürzlich veröffentlichten ESUG-Studie ist ein Beitrag in der NZI (Neue Zeitschrift für Insolvenz- und Sanierungsrecht) erschienen.

Darin gehen die Autoren der Frage nach, ob und wie die mit dem ESUG geschaffenen bzw. erweiterten Instrumente der InsO zur Sanierung von kleineren und mittleren Unternehmen in der Praxis angekommen sind. Darüber hinaus fasst der Artikel die Ergebnisse der empirischen Untersuchung zu den Erfahrungen mit „ESUG-Fällen“ kurz zusammen, die mit Sparkassen und Volksbanken, den Hauptfinanzierern des Mittelstands, durchgeführt wurde.

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Standpunkte
05/2016

Deadlocked: Kein Ausweg aus der Niedrigzinsphase?

Vorschau

Standpunkte | Mai 2016

In unserem neuen "Standpunkte"-Format beschäftigen wir uns in der ersten Ausgabe mit dem Thema Niedrigzinsen. Das aktuell niedrige Zinsniveau ist nämlich unserer Ansicht nach keine vorübergehende Phase, sondern vielmehr ein Zustand, der Banken und Sparkassen noch viele Jahre begleiten wird.

Daher ist ein drastisches Umdenken und eine Anpassung der Geschäftsmodelle erforderlich. Wir beleuchten in dieser Ausgabe die verschiedenen Aspekte, Herausforderungen und Möglichkeiten, die mit diesem Thema verbundenen sind, und geben eine Einschätzung, wie diesem Zustand erfolgreich begegnet werden kann.

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Projekte
2015

Projekte 2015

Vorschau

Broschüre | Projekte 2015

Auch im abgelaufenen Jahr 2015 konnten wir wieder viele unserer Kunden dabei unterstützen, sich noch besser multikanal auszurichten, Prozesse zu optimieren, das Geschäftsstellennetz anzupassen und sich damit zukunftsgerichtet aufzustellen.

Einen Auszug aus unserer Arbeit haben wir in unserer Jahresbroschüre zusammengestellt.

Einblicke 01/2016

Professionelles Preismanagement in Sparkassen

Vorschau

Einblicke | 01/2016

Die aktuelle und die prognostizierte wirtschaftliche Entwicklung zeigt bei fast allen Sparkassen das gleiche Bild: In den nächsten Jahren gilt es, eine zum Teil erhebliche Ergebnislücke zu schließen. Dabei stellen sich unter anderem die Fragen:

  • Wie kann ein professionelles Preismanagement dazu beitragen, die Ertragslage der Sparkasse zu stärken?
  • Welche sind die wesentlichen Stellhebel für Sparkassen?

Genau diese Fragen und Themen beleuchten wir in unserem aktuellen Einblicke-Heft. Denn das Preismanagement ist eine bislang oftmals vernachlässigte Handlungsoption, die direkt auf die Ertragssituation wirkt, aber in vielen Sparkassen nicht konsequent genutzt wird. Es zielt nicht nur auf die Erhöhung der Effizienz in Preisprozessen (z. B. Vergabe von Sonderkonditionen) ab, sondern dient auch der Schaffung von Transparenz hinsichtlich Ertragspotenzialen und der Steigerung der Preisdurchsetzung.

Broschüre bestellen (für Mitglieder der Sparkassen-Finanzgruppe)

Einblicke 08/2015

Optimierung Filialnetz: oft diskutiert – zu wenig passiert

Vorschau

Einblicke | 08/2015

Nähe ist kein Zufall bei Sparkassen – die persönliche Beratung vor Ort ist und bleibt ein zentraler Ankerpunkt in der Kundenbeziehung und bei der Ausgestaltung der Vertriebskanäle. Sparkassen müssen sich langfristig allerdings so aufstellen, dass sie den geänderten Anforderungen der Kunden gerecht werden und für die zukünftigen betriebswirtschaftlichen Herausforderungen gewappnet sind.

Eine neue Gestaltung und Positionierung der Geschäftsstelle ist daher zeitnah erforderlich. Das bedeutet nicht zwangsläufig „weniger, sondern auch anders“. Dieses aktuelle Thema greift unser neues Einblicke-Heft auf und beleuchtet die Möglichkeiten, die sich aus der Optimierung des Filialnetzes ergeben.

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Projekte
2014

Projekte 2014

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Broschüre | Projekte 2014

Seit über 10 Jahren berät SSC Management Consult Finanzdienstleister und unterstützt die Institute von der Konzeption bis hin zur Umsetzung ihrer anspruchsvollen Ziele.

So haben wir auch im vergangenen Jahr wieder eine Vielzahl von interessanten Projekten zu unseren Kernthemen Strategie & Wachstum, Markt & Vertrieb und Prozesse & Kosten erfolgreich begleitet. Im Zeitalter der immer weiter zunehmenden Digitalisierung war hierbei auch das Thema Multikanal von Bedeutung. Dieses und weitere spannende Themen aus unserer Arbeit in 2014 möchten wir Ihnen in unserer im März erschienenen Jahresbroschüre gerne detaillierter vorstellen.

Einblicke 02/2015

Der Kunde sieht die Sparkasse, nicht den Kanal

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Einblicke | 02/2015

„Weitere Bankfiliale wird geschlossen“ – diese und ähnliche Schlagzeilen sind regelmäßig in der Presse zu verfolgen. Steht uns ein Aussterben der Filiale bevor? Nein, im Gegenteil: Anpassungen der Filialstrukturen verbunden mit einem Ausbau der Multikanalstrategie sind Chancen für Sparkassen, um sich an das sich verändernde Nutzungsverhalten der Kunden anzupassen und letztlich das oftmals verlustreiche Privatkundengeschäft wieder profitabel zu gestalten.

Dieses Einblicke-Heft beschäftigt sich mit dem Thema „Multikanalstrategie in der Praxis“ und gibt Ihnen erste Implikationen, welche sparkasseninternen Veränderungen mit der Umsetzung des Multikanalansatzes verbunden sind.

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Betriebswirt-
schaftliche Blätter 10/2014

Generation Y - Fremdgehen verhindern

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Von Eva Dockendorff

Artikel | Erschienen in: Betriebswirtschaftliche Blätter | 10/2014

Wir, die Generation Y, sind anders. Auch bei der Interaktion mit Finanzdienstleistern fordern wir Individualität bei gleichzeitig ständiger Verfügbarkeit und Aktualität.

Wir wollen, dass sich Banken unseren Anforderungen anpassen, nicht umgekehrt. Wir sind überwiegend gut ausgebildet und befinden uns am Beginn unseres Berufslebens. Mit steigendem Einkommen innerhalb der nächsten Jahr(zehnte) tragen wir bald maßgeblich zur künftigen Ergebnissituation von Banken und Sparkassen bei. Auf den Punkt gebracht: „Nicht wir brauchen euch, sondern ihr uns“.

Den gesamten Artikel finden Sie hier:
Fremdgehen verhindern.pdf

Einblicke 09/2014

Agieren statt Reagieren - Sanieren statt Abwickeln

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Einblicke | 09/2014

Ausgelöst durch die wirtschaftliche Krise zu Beginn der 2000er Jahre, einhergehend mit der historischen Höchstmarke von annähernd 40.000 Firmeninsolvenzen in 2004, darunter auch ein extremer Anstieg bei Einzel- und Kleinunternehmen sowie freien Berufen, waren die Kreditinstitute fortan dazu aufgerufen, die Problemkreditbearbeitung als „normale“ Disziplin zu institutionalisieren.

Das Einblicke-Heft beschäftigt sich mit diesem Thema und beschreibt die Möglichkeiten einer zukunftsorientierten Gestaltung der Problemkreditbearbeitung.

Denn neue Herausforderungen einer erfolgreichen Problemkreditbearbeitung sind heute die Veränderungen im Rechtsrahmen sowie die Veränderungen der Spielregeln des Marktes. So bewirkt beispielsweise das ESUG, die Insolvenz als Sanierungsinstrument für Firmen- und Privatkunden zu institutionalisieren und diese seitens der Banken zu begleiten. Getrieben durch eine professionelle Begleitung der Kunden durch Berater entwickelt sich eine pro-aktive Sanierungskultur.

Zwar bewirken bislang eher geringe Fallzahlen von ESUG-Verfahren fehlenden Handlungsdruck, jedoch ist das Bewusstsein nach pro-aktiver Begleitung der Kunden sehr weit fortgeschritten. Hierin liegt der „Spagat“, wie viel Anpassung und Veränderung tatsächlich erforderlich sein wird, wohlwissend, dass eine effiziente Problemkreditbearbeitung niemals mittels Ad-hoc-Lösungen und zufälligen Abläufen erreicht werden kann.

Einblicke 07/2014

Effiziente Gestaltung von Beschaffungsprozessen

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Einblicke | 07/2014

„Einkaufen macht Spaß – effizient Einkaufen macht mehr Spaß“ – dieses Ergebnis haben wir regelmäßig aus unseren Kostensenkungsprojekten mitnehmen können. Ebenso regelmäßig unterscheiden sich jedoch auch die in den Projekten identifizierten, täglich gelebten Beschaffungsvorgänge von den eigentlich geplanten Beschaffungsprozessen.

Dabei bietet die Umsetzung klar strukturierter Beschaffungsprozesse neben der reinen Reduzierung von Sachkosten auch eine gute Möglichkeit, durch Zentralisierung die Mitarbeiter der Fachabteilungen von administrativen Beschaffungsaufgaben zu entlasten und gleichzeitig die Kernkompetenzen im Einkauf zu stärken.

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Projekte
2013

Projekte 2013

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Broschüre | Projekte 2013

Auch 2013 konnten wir einen Beitrag zur Weiterentwicklung unserer Kunden leisten.

In unserem Jahresbericht berichten wir ausführlicher über ausgewählte Projekte aus unserem Kundenkreis.

Betriebswirt-
schaftliche Blätter 09/2013

Vertrieb am multikanalen Bedarf des Kunden ausrichten

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Artikel | Erschienen in: Betriebswirtschaftliche Blätter | 09/2013

Die Kreissparkasse St. Wendel hat gezeigt, wie sich Vertriebsunterstützungsprozesse erfolgreich verbessern und optimieren lassen. Bessere Vertriebsergebnisse sprechen eine eindeutige Sprache. Basis für die Umstrukturierung war dabei das vom DSGV entwickelte Modell V.

In den vergangenen Jahren haben sich die Anforderungen und Erwartungen der Kunden an Finanzdienstleistungen — vor allem hinsichtlich Multikanalfähigkeit und Vernetzung der Kanäle — deutlich verändert und zunehmend gesteigert. Der Kunde möchte in möglichst allen Zugangskanälen seiner Sparkasse ein Angebot vorfinden, dabei aber den persönlichen Kontakt und die qualitative Beratung nicht missen. Multikanalanbieter zu sein heißt dementsprechend, alle Kanäle für Service und Vertrieb zu synchronisieren und dabei für eine Stärkung des Filialgeschäfts zu nutzen.

Den gesamten Artikel finden Sie hier:
Vertrieb am multikanalen Bedarf des Kunden ausrichten.pdf

Einblicke 08/2013

Effiziente Prozesse in der Vertriebsunterstützung

Einblicke | 08/2013

In den vergangenen Monaten hat SSC Management Consult in Zusammenarbeit mit dem DSGV sowie gemeinsam mit Projektsparkassen, Regionalverbänden und der Finanz Informatik die Modellorganisation „Effiziente Vertriebsunterstützungsprozesse“ (Modell V) konzipiert und mit Pilotsparkassen verprobt.

Auslöser der neuen Modellorganisation war der Wunsch der Sparkassen zur Unterstützung bei der optimalen Nutzung der Chancen im Privatkundengeschäft. So sind auch im Vertrieb effiziente Prozesse erforderlich, um durch Reduzierung des allgemeinen Vertriebsaufwands mehr Vertrieb „am Kunden“ zu ermöglichen.

Durch eine strukturierte Nachsorge lässt sich beispielsweise eine deutliche Reduzierung der Kündigungsquote erreichen. Weitere Beispiele finden Sie in unserem Einblicke-Heft „Effiziente Prozesse in der Vertriebsunterstützung“.

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Projekte
2012

Projekte 2012

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Broschüre | Projekte 2012

SSC Management Consult bietet in der Management-Beratung eine strategische Beratung für Finanzdienstleister an, die über den strategischen Aspekt hinaus auch den operativen Blick einbezieht.

Seit der Gründung Anfang 2003 haben wir bundesweit eine Vielzahl von Finanzinstituten zu unseren Schwerpunktthemen Strategie und Wachstum, Markt und Vertrieb sowie Prozesse und Kosten begleitet.

Einblicke 10/2012

Sparkasse 2030

Einblicke | 10/2012

Sparkassen tragen eine hohe Verantwortung und waren ein besonderer Stabilitätsanker insbesondere in den zurückliegenden Jahren der Finanzkrise. Um dieser Verantwortung auch zukünftig in hohem Maße gerecht zu werden, bedarf es einer Vorausschau um rechtzeitig zu handeln.

Das Einblicke-Heft „Sparkasse 2030“ greift zwei sehr wichtige Entwicklungen – den demographischen Wandel und das anhaltend niedrige Zinsumfeld – auf und zeigt mögliche Lösungsansätze.

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Sparkassen-
Zeitung
Nr. 27
2012

Demographie — Neue Ziele im Visier

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Von Rolf Haves (Stellv. Leiter Kompetenz-Center Banksteuerung, Sparkassenverband Westfalen-Lippe, Münster) & Sören Bleßmann (Manager, SSC Management Consult, Köln)

Artikel | Erschienen in: SparkassenZeitung Nr. 27 | 07/2012

Nach aktuellen Prognosen des Landesbetriebs Information und Technik Nordrhein-Westfalen wird die Einwohnerzahl im bevölkerungsreichsten Bundesland bis 2030 von 17,85 Millionen (2011) auf 17,19 Millionen zurückgehen.

Gleichzeitig erwartet das Institut, dass es zu einer Verschiebung der Altersstruktur kommt: Der Anteil der unter 20-Jährigen sinkt von 19,5 % auf 17,1 %, während der Anteil der über 65-Jährigen von 20,3 % auf 26,9 % steigt.

Den gesamten Artikel finden Sie hier:
Demographie – Neue Ziele im Visier.pdf

Betriebswirt-
schaftliche Blätter
Nr. 7
2012

Schnellere Durchlaufzeiten im Mengengeschäft realisiert

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Von Tobias Kersten (Sparkasse Bielefeld) und Stephan Oellers (SSC Management Consult)

Artikel | Erschienen in: Betriebswirtschaftliche Blätter Nr. 7 | 06/2012

Die gebündelte Bearbeitung in einem Kompetenz-Center hat bei der Sparkasse Bielefeld die kontrollintensive Sachbearbeitung von Kreditprozessen in verschiedenen Abteilungen abgelöst.

Die zusammen mit Beratern entwickelte Strategie ist effizienter und letztlich auch kostengünstiger als frühere Verfahren. Bei der Umsetzung konnte auf im Haus vorhandene Best-Practice Ansätzen aufgesetzt werden.

Den gesamten Artikel finden Sie hier:
Schnellere Durchlaufzeiten im Mengengeschaeft.pdf

Betriebswirt-
schaftliche Blätter
Nr. 6
2012

Erfolgreich Freiräume für den Vertrieb geschaffen

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Von Michael Brüggemann (Sparkasse Arnstadt-Ilmenau) und Ralf Pötter (SSC Management Consult)

Artikel | Erschienen in: Betriebswirtschaftliche Blätter Nr. 6 | 05/2012

Viele Projekte und Vorhaben zielen darauf ab, die vertriebsaktive Zeit zu erhöhen. Bei der Sparkasse Arnstadt-Ilmenau soll das unter anderem durch Optimierung des Passiv- und Dienstleistungsgeschäftes erreicht werden. Seit November 2011 wird dazu mit Beraterunterstützung das Modell P umgesetzt.

Für vertriebliche, rechtliche und IT-technische Rahmenbedingungen hat man zwar dessen Vorgaben berücksichtigt, einzelne Prozesse wurden jedoch auch zeitgemäß angepasst und weiterentwickelt.

Den gesamten Artikel finden Sie hier:
Erfolgreich Freiraeume fuer den Vertrieb geschaffen.pdf

Einblicke 04/2012

Weiterentwicklung des gewerblichen Kreditgeschäfts in einer Sparkasse

Einblicke | 04/2012

Mit der Migration auf Kredit im gewerblichen Kreditgeschäft sollte auch dieser Geschäftsbereich hinsichtlich einer optimalen Prozessgestaltung aus Kunden- und Kostensicht hinterfragt werden. Gemeinsam mit einer Sparkasse haben wir ein entsprechendes Vorhaben erfolgreich realisiert.

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Projekte
2011

Projekte 2011

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Broschüre | Projekte 2011 

SSC Management Consult ist in der Management Beratung auf Finanzdienstleister spezialisiert.

Wir unterstützen Banken, Sparkassen, Landesbanken, Förderbanken, Verbände sowie die Finanz Informatik bei der Entwicklung und Umsetzung von Konzepten mit dem Ziel der Rentabilitätsverbesserung. Unser Fokus liegt dabei in den Themen Strategie und Wachstum, Markt und Vertrieb sowie Kosten und Prozesse.

Sparkassen-
Zeitung
Nr. 24
2011

Outsourcing: Statt „Big Bang“ schrittweise Entwicklung

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Von Michael Schmidt und Stephan Oellers

Artikel | Erschienen in: SparkassenZeitung Nr. 24 | 06/2011

Die Auslagerung des Zahlungsverkehrs sowie der Wertpapierabwicklung ist mittlerweile „Standard“ und hat einen Reifegrad mit hohen Auslagerungsquoten und etablierten Anbietern erreicht. Wie ist heute der Stand in der Marktfolgebearbeitung Kredit- und Passivgeschäft sowie in den Stabsfunktionen?

Den gesamten Artikel finden Sie hier:
Statt Big Bang schrittweise Entwicklung.pdf

Kostensenkung IT 2012

Kosten und Nutzen im Gleichgewicht

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Artikel | Erschienen im Geschäftsbericht 2010 des Sparkassenverbandes Westfalen-Lippe | Mai 2011

Die westfälisch-lippischen Sparkassen sind der Finanzdienstleister Nr. 1 in der Region. Doch sie wissen auch, dass dieser Erfolg schlanke Prozesse voraussetzt. Und dafür brauchen sie vor allem eine leistungsfähige Informationstechnologie (IT).

Allerdings verursacht jedes System gleichzeitig hohe Kosten. Im Projekt „Kostensenkung IT 2012“ - kurz: KIT 2012 — bringen die westfälisch-lippischen Sparkassen deshalb zusammen mit ihrem Verband Kosten und Nutzen der IT in ein neues Gleichgewicht.

Den gesamten Artikel finden Sie hier:
SVWL-KIT2012.pdf